Gehe zu…

16. Januar 2021

Sozialleistungen


Allgemeines
Scheinfirmen gegründet um Sozialleistungen zu erhalten

Vorfallszeit: In den Jahren 2012 – 2020
Vorfallsort: Wien, als auch Bgld, Kärnten, NÖ, Stmk, OÖ

Sachverhalt: Ein 65-jähriger armenischer Staatsangehöriger sowie ein 54-jähriger österreichischer Staatsbürger stehen im Verdacht, in weiten Teilen Österreichs mehrere Scheinfirmen gegründet zu haben. Sie holten Drittstaatsangehörige mit gesundheitlichen Problemen gegen Bargeldzahlungen nach Österreich, meldeten diese als Kommanditisten (beschränkt haftende Gesellschafter) an, um dadurch in Österreich pflichtversichert zu sein und somit Zugang zum Gesundheitssystem zu erlangen. Die Höhe der Schadenssumme beträgt rund 2,5 Millionen Euro. Es wird in rund 120 Verdachtsfällen ermittelt. Die beiden Hauptverdächtigen befinden sich in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen der Abteilung Fremdenpolizei und Anhaltevollzug Wien (AFA), unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Wien, sind im Gange. Copyright BM.I/Polizei

Weitere Geschichten ausWien

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen