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13. Januar 2021

Klärung – Einbruch und Brandlegung


Allgemeines
Presseaussendung der Polizei Salzburg

Am Vormittag des 29. Juni 2020 nahm ein Brandermittler des Bezirkspolizeikommandos Zell am See die Brandplatzuntersuchung und Brandursachenermittlung am Tatort in Saalbach vor. Zu den Ermittlungen zog er einen Brandmittelspürhund der Polizeidiensthundeinspektion St. Johann im Pongau hinzu, der im Bereich des Treppenaufgangs anzeigte, dass ein Brandbeschleuniger bei der Brandlegung verwendet wurde. Durch umfangreiche Ermittlungen und einem Hinweis aus der Bevölkerung konnte am Abend des 30. Juni 2020 ein 19-jähriger Urlauber aus Münster in Deutschland als Tatverdächtiger ausgeforscht werden. Er gibt an, zum Zeitpunkt der Tat alkoholisiert gewesen zu sein und sich nicht an die Tathandlung zu erinnern. Aufgrund der Ermittlungsergebnisse kann von einer Brandstiftung ausgegangen werden. Durch den Brand entstand, nach Angaben des Geschäftsbetreibers, ein Sachschaden in einer Höhe von ungefähr 300.000 Euro. Der 19-Jährige wird an die Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt.

Erstbericht: Einbruch und Brandlegung

Bislang unbekannte Täter brachen in der Nacht zum 29. Juni 2020 in ein Geschäftslokal in Saalbach ein. Um ins Innere des Geschäftes zu gelangen schlugen sie die Glastür des Gebäudes ein. Ob aus dem Geschäft etwas gestohlen wurde ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Bevor die Unbekannten das Gebäude verließen legten sie ein Feuer mit Zuhilfenahme eines Brandbeschleunigers. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht abgeschätzt werden. Die Ermittlungen laufen. Copyright BM.I/Polizei

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