Allgemeines
Presseaussendung der Polizei Tirol
In den letzten Wochen wurden vermehrt Fälle bekannt, in denen "Inkassobüros" per E-Mail Zahlungsaufforderungen an den Empfänger stellen. In den Schreiben wird darauf hingewiesen, dass ein Abo nicht bezahlt worden sei und deshalb eine gerichtliche Pfändung erwirkt wurde.
Es wird auch ein konkreter Tag mit Uhrzeit genannt, an dem ein Gerichtsvollzieher mit angeblicher Polizeiunterstützung den ausstehenden Betrag persönlich einfordern wird, falls nicht sofort eine Zahlung auf ein Bankkonto im Ausland erfolgt.
Die Polizei rät:
• Nicht auf diese Aufforderungen reagieren (zB Antwort per Mail, Anrufversuche),
• keine Einzahlung leisten
• Anzeigenerstattung bei der zuständigen Polizeiinspektion Copyright BM.I/Polizei