Polizeibote

Pressemitteilung: Einbruchschutz-Dossier 2018 – Ergebnisse der Online-Umfrage zum Thema Sicherheit unter Hauseigentümern

"Wirklich abwehren lassen sich Einbrecher allerdings nur mittels geprüften, mechanischen oder mechatronischen Sicherungen an Fenstern und Türen" – Michael Bräuer, Marketing Direktor ABUS

„Sieht man auf die Ergebnisse und die Tatsache, dass beinahe jeder zweite angibt, dass in der direkten Nachbarschaft im Vorjahr eingebrochen wurde, zeigt sich, dass weiterhin ein hoher Aufklärungsbedarf in Sachen Einbruchschutz bei den Hauseigentümern besteht. Dazu zählt die Sensibilisierung für Risiken, das Aufzeigen von Fördermöglichkeiten und die konkrete Empfehlung von Sicherheitsmaßnahmen. Viele Hauseigentümer leben in trügerischer Sicherheit, da sie der Ansicht sind, mit einem abschließbaren Fenstergriff oder einer Außenbeleuchtung bereits über Maßnahmen zum Einbruchschutz verfügen. Wirklich abwehren lassen sich Einbrecher allerdings nur mittels geprüften, mechanischen oder mechatronischen Sicherungen an Fenstern und Türen. Damit liegen wir als Hersteller auf einer Linie mit der Polizei, die ebenfalls den mechanischen Schutz an erster Stelle für ein Sicherheitskonzept stellt“ so Michael Bräuer, Marketing Direktor beim Sicherheitsexperten ABUS.

Guter Rat ist kostenlos

Stichwort Polizei – wenn Verbraucher sich zum Thema Einbruchsicherheit informieren möchten, genießt die Polizei weiterhin großes Vertrauen. Danach gefragt, wo sie sich über das Thema Einbruchschutz am ehesten informieren (Mehrfachnennungen möglich), gaben 79 Prozent der Befragten die Polizei als neutralen Experte an. Informationen aus dem Internet bekommen im Vergleich zum Vorjahr weniger Zuspruch – hier ist das Vertrauen auf 25 Prozent (38 Prozent) gesunken.

Ausführliche Informationen zur Befragung und den Ergebnissen sowie druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter:

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