Suchmaßnahmen verliefen negativ
7. August 2018
Allgemeines
Kinder beobachteten, wie ein Schwimmer vor ihren Augen unterging. Die Feuerwehr durchsuchte den Stausee mit Spezialgerät – ohne Erfolg. Die Suche wurde nun eingestellt.
Drei Kinder meldeten am vergangenen Sonntagabend der Polizei, dass sie einen Mann beim Schwimmen im Stausee Rechnitz beobachteten, welcher vor ihren Augen im Wasser verschwand.
Von der Polizei wurden unverzüglich die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr verständigt und mit der Suche begonnen. Da dieser nächtliche Einsatz trotz Feuerwehrtaucher keinen Erfolg zeigte, wurde für den gestrigen Tag, den 6. August 2018, ein Sonarboot und Angehörige des Tauchdienst der Landesfeuerwehrkommandos Burgenland für weitere Suchmaßnahmen im Stausee Rechnitz eingesetzt.
Im Zuge dieser intensiven Suche konnten keinerlei Hinweise auf eine im Stausee befindliche Person vorgefunden werden. Auch brachte eine neuerliche Nachsuche und Erhebungen im Nahebereich des Seeareals keine Hinweise, die auf eine vermisste oder abgängige Person schließen lassen. Erhebungen hinsichtlich abgängiger Personen in den angrenzenden ungarischen Städten Szombathely und Köszeg verliefen ebenfalls negativ.
Für die Dauer der Suchmaßnahmen wurde seitens der Gemeinde Rechnitz ein Badeverbot für den Stausee Rechnitz verhängt. Dieses wurde seit den gestrigen Abendstunden wieder aufgehoben.
Rückfragehinweis:
Helmut Greiner, Oberst
Pressesprecher
Landespolizeidirektion Burgenland
Büro (L 1) Öffentlichkeitsarbeit und interner Betrieb
Neusiedler Straße 84, A-7000 Eisenstadt
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