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3. März 2019

Rückblick: Polizeiliche Kriminalstatistik 2016


Die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2016 – herausgegeben vom Bundeskriminalamt

Die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2016 – herausgegeben vom Bundeskriminalamt © ABUS

Vom Bundeskriminalamt wird jährlich die Polizeiliche Kriminalstatistik herausgegeben. Dort werden unter anderem alle Wohnungseinbruchdiebstähle deutschlandweit erfasst und als "Ausgangsstatistik" der Öffentlichkeit bereitgestellt. Das heißt, dass hier alle Fälle aufgenommen sind, die der Polizei bekannt und endbearbeitet werden.

In Sachen Wohnungseinbruch werden in der Kriminalstatistik verschiedene Aspekte näher beleuchtet, zum Beispiel zu welchen Tageszeiten Langfinger bevorzugt einbrechen, wie viele Einbrüche über die Terrassentüren erfolgen oder wie viele Einbrüche nicht vollendet werden.  

Zahl der Wohnungseinbrüche sinkt im Jahr 2016 erstmals seit Jahren um neun Prozent  

Seit dem 24. April ist es offiziell: Nach den dramatischen Zahlen von 2015 mit dem höchsten Anstieg seit Jahren verzeichnete die Polizei 2016 einen Rückgang der Wohnungseinbruchsdiebstähle um neun Prozent. Aber die Lage entspannt sich dadurch dennoch nicht: Denn die Zahlen sind nun auf gleicher Höhe wie die aus dem Jahr 2014. 

Aber Sicherheitstechnik und polizeiliche Aufklärungsarbeit scheinen nun immer deutlicher zu wirken: Denn die Zahl der versuchten Wohnungseinbrüche – das heißt die, bei denen Einbrecher an der Sicherheitstechnik gescheitert sind – stieg ebenfalls, von 42,7 Prozent auf 44,3 Prozent. 

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