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30. September 2017

Entfernung von Wespen- und Hornissennester schlug fehl


Allgemeines
Bezirk Braunau am Inn

Ein 22-Jähriger aus der Gemeinde Lochen am See versuchte am 27. August 2017 gegen 11:30 Uhr mit Hilfe eines Insektensprays ein Hornissen- und Wespennest zu entfernen. Die Nester befanden sich hinter der Holzvertäfelung am Einfamilienhaus. Da der Insektenspray gegen die Hornissen und Wespen nicht wirkte, sprühte er abermals unter vorgehaltener Feuerzeugflamme in Richtung des Nestes und wollte mit der dabei entstehenden Flamme die Tiere bzw. die Nester verbrennen. Dabei dürfte hinter der Holzvertäfelung im Dachstuhlbereich ein Glimmbrand entstanden sein. Zehn später bemerkte die Lebensgefährtin Rauch im Bereich der Holzvertäfelung und alarmierte unverzüglich die Feuerwehr, die den Glimmbrand schnell unter Kontrolle brachte. Die freiwilligen Feuerwehren Lochen am See und Mattsee waren mit vier Fahrzeugen und 25 Mann im Einsatz. Hinter der Holzvertäfelung kamen drei Hornissen- und Wespennester zum Vorschein, die durch die Feuerwehr fachmännisch entfernt wurden. Copyright BM.I/Polizei

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