Allgemeines
Landeskriminalamt Oberösterreich

Zum bewaffneten Raubüberfall auf eine Trafik in Schwanenstadt am 9. März 2017 bittet nun das Landeskriminalamt die Lichtbilder des Täters in den Medien zu veröffentlichen.

Täterbeschreibung: Mann, mittlere Statur, ca.170 – 180 cm groß, sprach Deutsch mit ausländischem Akzent
Kleiderbeschreibung: schwarze Kapuzenweste mit gelb/grünen Innenfutter, Jogginghose schwarz mit weißen seitlichen Streifen und Reißverschluss (bis Wadenhöhe), schwarze Sportschuhe mit weißem Nike Markenzeichen an den Seiten
Maskierung: schwarzer Nylonstrumpf
Bewaffnung: Pistole

Hinweise zum Täter bitte das
Landeskriminalamtes Oberösterreich, Telefonnummer 059 133 40 33 33.

Für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, stellt die Wirtschaftskammer OÖ eine Belohnung von 1.000 Euro zur Verfügung.

Fotos, die den Täter zeigen, können unter dem nachstehenden Link heruntergeladen werden.
Fotos: Überwachungskamera, Abdruck honorarfrei.
https://www.dropbox.com/sh/6y9v9q36p31g5uk/AAC9MBMzWEepGlW4-xyLYyDma?dl=0

Trafikraub in Schwanenstadt – 1. Presseaussendung vom 10. März 2017

Ein bisher unbekannter Täter, maskiert mit einem schwarzen Nylonstrumpf und bewaffnet mit einer Pistole, betrat am 9. März 2017 um 17:03 Uhr eine Trafik in Schwanenstadt. Dieser ging zielstrebig hinter das Kassenpult in ein angrenzendes Büro und bedrohte die 31-jährige Angestellte sowie ein anwesendes Pensionistenehepaar. Der Täter forderte unter Vorhalt der Pistole mit den Worten: „Geld…Geld…nur Geld “ Bargeld. Aufgrund der massiven Bedrohung händigte die Angestellte dem Täter Bargeld aus einer Handkasse aus. Anschließend forderte der Täter die Opfer auf, sich auf den Boden zu legen. Da das Pensionistenehepaar der Aufforderung nicht sofort nachkam versetzte der Täter vorerst der Frau einen Stoß gegen den Oberkörper und drückte anschließend den Mann mit Körperkraft zu Boden. Der Täter flüchtete anschließend in unbekannte Richtung. Der Pensionist
verständigte über Notruf die Polizei. Alle drei Opfer erlitten einen schweren Schock. Copyright BM.I/Polizei