Sicherheitsumfrage – Einbruchschutz-Dossier 2016
8. Juni 2016
Bundesweite Umfrage unter Hauseigentümern zum Thema Sicherheit von ABUS und dem Verband Wohneigentum
Einbruchschutz geht jeden an!
Seit Jahren gibt es in der Statistik der Wohnungseinbruchsdiebstähle nur einen Weg – den nach oben. Aufgeklärt werden von dieser Vielzahl an Einbruchdiebstählen lediglich 15 Prozent. Einbrecher haben also nicht nur leichtes Spiel, sie werden meist auch nicht erwischt. Fakt ist, dass es sich bei vielen Einbrüchen um sogenannte Beschaffungskriminalität handelt. Täter dringen ins Haus ein und nehmen alle Wertgegenstände mit, die für sie in wenigen Minuten greifbar sind.
Oft beschränken sie sich dabei nur auf wenige Räume. Und viele Einbrüche finden tagsüber statt, wenn niemand daheim ist. Doch mit gezielten Maßnahmen lassen sich Haus und Wohnung sicherer machen. Denn Eigeninitiative ist zunehmend gefragt!
ABUS und Verband Wohneigentum NRW stellen Einbruchschutz-Dossier 2016 vor
Warum eine Sicherheitsumfrage zum Thema Wohnungseinbruch? – Um nachhaltig fürs Thema zu sensibilisieren:
ABUS und der Verband Wohneigentum möchten die Bevölkerung auf die Möglichkeiten im Bereich Einbruchschutz aufmerksam machen. Dazu starteten das Sicherheitsunternehmen und der bundesweit agierende Verband eine Umfrage in Sachen Sicherheit.
Wenn mehr als 19 Mal pro Stunde – an jedem Tag des Jahres – irgendwo in Deutschland eingebrochen wird, kann man nur zu dem Fazit kommen: Einbrechern wird es vielfach zu leicht gemacht. Im Jahr 2015 gab es insgesamt 167.136 polizeilich gemeldete Wohnungseinbruchdiebstähle – ein Anstieg von 9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Im Rahmen der Sicherheitsumfrage zum Thema Wohnungseinbruch wurden 1.894 Hauseigentümer, die Mitglied im Verband Wohneigentum e. V. sind, mittels Online- und Papierfragebogen befragt. Insgesamt wurden 1.062 vollständige Datensätze für diese Umfrage ausgewertet. Die Befragung fand im Zeitraum Februar/März 2016 statt.
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